Wer regelmäßig unsere Blogbeiträge verfolgt, dem dürfte in letzter Zeit ein neuer Name aufgefallen sein: Henning Fangmann. Wir möchten unsere geneigten Leser nicht länger in Ungewissheit lassen und haben den mysteriösen Co-Autor daher zum Interview gebeten. Spirit Legal: "Wir sind eine sehr internetaffine Kanzlei und viel in Social Media unterwegs. Wenn du dich über Twitter vorstellen müsstest, was würdest du in 140 Zeichen über dich schreiben?" ... lesen
Das IT-Nachrichtenportal The Register weist in einem Artikel auf eine Schwachstelle in den Facebook-Kontoeinstellungen hin, die das Absammeln privater Daten im großen Stil ermöglicht. Das Schlupfloch entdeckte Reza Moaiandin, Technical Director bei Salt.agency. Eher durch Zufall stolperte Moaiandin über die Lücke in der kaum bekannten Sicherheitseinstellung „Wer kann nach mir suchen?“... lesen
Endlich kehrt der Sommer ein und mit ihm auch die lang ersehnte Ferienzeit. Doch nicht nur unbekannte „Normalverbraucher“ zieht es in die sonnigen Urlaubsdomizile. Auch Prominente treibt der Wunsch nach Erholung an die Strände. Dass in solchen Fällen Paparazzi nicht weit sind, ist jeden Tag aufs Neue durch die Veröffentlichung von Aufnahmen im Internet wie auch in den Zeitungen zu sehen... lesen
Tippt man bei Amazon einen Begriff in die Suchmaske ein, erscheinen daraufhin nach einem bestimmten Algorithmus ermittelte Wortkombinationen als Suchvorschläge. Dass durch die Vorschläge dieser „Autocomplete“-Funktion Persönlichkeitsrechte verletzt werden können, stellte der BGH bereits im Jahr 2013 klar. Diese Grundsätze wendete nun das LG Köln auf den geschäftlichen Verkehr an… lesen
Google bietet Markeninhabern die Möglichkeit, Markenbegriffe für AdWords zu sperren. Ist dies geschehen und ein anderer Marktteilnehmer möchte eine Werbeanzeige schalten, die den gesperrten Begriff enthält, geht dies nur mit Zustimmung des Markeninhabers. Der BGH hat nun entschieden, dass es rechtswidrig ist, wenn der Markeninhaber seine Zustimmung zur Schaltung einer Werbeanzeige verweigert... lesen
Der international aktive Seitensprungvermittler AshleyMadison.com wurde vergangenes Wochenende Opfer eines Hackerangriffs. Nutzerdaten des Fremdgehportals, das mit dem Slogan „Das Leben ist kurz. Gönn' Dir eine Affäre.“ wirbt, wurden online veröffentlicht. Berichten von KrebsOnSecurity zufolge sei das vollständige Ausmaß des Datenverlusts („data breach“) bisher unklar, potenziell sind jedoch rund 40 Millionen User weltweit betroffen... lesen
In der vergangenen Woche änderte Booking.com kurzfristig seine AGB (wir berichteten). Diesem Beispiel folgt mit Expedia nun das nächste Dickschiff der Online Buchungsportale in Europa. Durch die angekündigte Änderung ihrer Geschäftsbedingungen zum 1. August 2015 etablieren die Amerikaner, wie Booking.com, rechtswidrige Ratenparitätsklauseln. Hoteliers, die Verträge mit Expedia abgeschlossen haben... lesen
Booking.com überraschte seine Vertragspartner Ende letzter Woche mit einer Mitteilung über die kurzfristige Änderung der AGB des Buchungsportals. Die Änderung soll die kürzlich ergangenen Vereinbarungen mit den französischen, italienischen und schwedischen Wettbewerbsbehörden würdigen und nun europaweit umsetzen. Doch die Ratenparität für die hoteleigene Webseite bleibt. Wie sollten Hoteliers nun reagieren? lesen
Beacons sind kleine, relativ günstige Funksender, die auf einer Weiterentwicklung der Bluetooth-Technologie basieren und für Proximity Targeting eingesetzt werden können. In kurzen Intervallen und mit einer Reichweite von bis zu 50 Metern versenden sie bei geringem Stromverbrauch Signale. Beacons sollen neuen Schwung in den Offline-Handel bringen, bieten aber auch für andere Anwendungen interessante Möglichkeiten. Die Funksender können beispielsweise... lesen
So schnell wie eine Limited in England gegründet ist, genauso schnell verschwindet sie oftmals. Wird der Annual Return, die obligatorische „Jahresmeldung“ trotz wiederholter Aufforderung nicht durchgeführt, wird die Limited von Amts wegen gelöscht und gilt als aufgelöst. Welche Auswirkungen hat die Auflösung einer englischen Limited, wenn in Deutschland noch Vermögen, zum Beispiel in Form von Forderungen, vorhanden ist? lesen