Im Datenschutzberater 04/2019 schreiben Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht Dr. Jonas Kahl und Wissenschaftlicher Mitarbeiter Franziskus Horn über Mitarbeiterfotografie im Spagat zwischen KUG, DSGVO und BAG-Rechtsprechung: Neue Anforderungen an die Einwilligungserklärung für Bildnisse im Beschäftigungsverhältnis. lesen
Eltern sind nicht immer einer Meinung, auch nicht, wenn es darum geht, Bilder von den eigenen Kindern zu veröffentlichen. Das Veröffentlichen von Fotos des eigenen, minderjährigen Kindes ohne die Zustimmung des anderen Elternteils wird immer öfter Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzungen. Insbesondere nach Trennungen. lesen
Millionen Datensätze von Politikern, Journalisten, Musikern und Prominenten wurden gehackt, gestohlen und geleakt. Wir geben Antworten auf die wichtigsten Rechtsfragen von Betroffenen, Journalisten und Bloggern. lesen
Was Schüler bei der Verwendung von Bildern aus dem Internet aus urheber- und nutzungsrechtlicher Sicht beachten müssen: Kriterien für eine „Schülernutzungslizenz“ und praktische Recherchetipps. lesen
Seit Mai 2018 gilt in Deutschland die Neuregelung des Medienprivilegs für Journalisten. Eine Einführung in das Thema mit Überblick zu den praktischen Konsequenzen von Dr. Jonas Kahl (Anwalt für Medien-, Urheber- und Presserecht bei Spirit Legal LLP) und Simon Schrenk (wissenschaftlicher Mitarbeiter). lesen
Der Bundesgerichtshof hatte sich mit einem Fall zu befassen, wo es darum ging, inwieweit Betreiber von offenen Netzwerken haften, wenn Dritte Rechtsverletzungen begehen. Ein Gespräch mit Dr. Jonas Kahl, Rechtsanwalt bei Spirit Legal LLP. lesen
Thomas, seit zwei Wochen bist Du nun bei Spirit Legal LLP. Wie ist dein erster Eindruck? Es ist ziemlich genau so, wie ich es mir vorgestellt habe: Das Team ist wirklich kompetent, alle sind mit Freude bei der Sache und der Umgang untereinander ist locker und entspannt, wenn man das so sagen will. lesen
Am 25. Mai 2018 tritt die EU Datenschutz-Grundverordnung in Kraft. Was viele bisher nicht wussten: Das neue Datenschutzrecht wird auch Auswirkungen auf die Presse- und Meinungsfreiheit haben. Journalisten dürfte es zukünftig deutlich schwerer fallen, ihre Arbeit durch ein „öffentliches Interesse“ zu rechtfertigen, wenn keine ausdruückliche Einwilligung der von ihrer Berichterstattung betroffenen Personen vorliegt. lesen
Erstmals nach dem Rechtsprechungswandel zur Linkhaftung im Urheberrecht hat nun auch der BGH einen solchen Fall entschieden. Sein jüngstes Urteil nimmt Suchmaschinenbetreiber und -Nutzer von der Linkhaftung für sogenannte Vorschaubilder aus. Trifft der BGH auch eine allgemeine Aussage zur Linkhaftung im Urheberrecht? lesen
Im Sommer vergangenen Jahres sorgte die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes zur Linkhaftung für erhebliches Aufsehen, denn er entschied: Wer einen Link auf eine Webseite setzt, die Urheberrechtsverletzungen enthält, beispielsweise geklaute Bilder, kann auch selbst wegen Urheberrechtsverletzung haften. lesen