WhatsApp in der Arztpraxis: Genickbruch auf Rezept

Bild: Datenschutz-Berater.de

Für eine valide Diagnose ist die persönliche Untersuchung eines Patienten unabdingbar. Um Zeit und Kosten zu sparen, greifen Ärzte und Patienten auf eine Kommunikation über Messenger zurück. Neue Services bieten sogar an, sich via WhatsApp krankschreiben zu lassen. Die Standard-IT-Ausstattung sowie Telematikinfrastruktur von Arztpraxen gibt eine derart niedrigschwellige Kommunikation jedoch nicht her. Immer mehr Ärzte greifen daher auf unsichere IT-Services zurück, die sie und ihre Mitarbeiter aus dem Privatleben kennen und schätzen. Der Einsatz solcher Schatten-IT im stark regulierten Gesundheitswesen verstößt jedoch in der Regel gegen Datenschutz- und Strafvorschriften und birgt aus Sicht der Informationssicherheit erhebliche Folgerisiken.

Im Datenschutzberater 04/2019 schreibt Maria Fetzer über die Nutzung von Whatsapp in Arztpraxen: Risiken und Nebenwirkungen auf Kosten des Patienten: Warum vom Einsatz des Messengers zur Kommunikation mit Patienten abzuraten ist. Der Beitrag ist hier im Volltext abrufbar:

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